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Glühbirne

Ihr Fachmann
im Bereich
Energie & Umwelt

Über uns

Ob Sanierung, Planung oder Hilfe bei der Beantragung der KfW-Förderung – ich bin für Sie da. Seit 2007 bin ich Ihr professioneller Ansprechpartner in Hemme und helfe Ihnen dabei, Ihr Haus energieeffizienter zu machen. Energieeffizienz ist das Zukunftsthema. Nur wenn wir unsere Ressourcen schonender Nutzen, haben wir eine Zukunft auf diesem Planeten. Aber auch für Sie persönlich ist Energieeffizienz wichtig. Indem Sie Anpassungen an Ihrem Haus vornehmen, sparen Sie langfristig viel Geld. Dank meiner jahrelangen Erfahrung in der Branche kenne ich mich optimal aus und biete Ihnen daher eine ideale Planung für Ihre Sanierung.

Auch bei Spezialthemen wie einer Förderung Ihres Umbaus durch die KfW bin ich für Sie da.

Gebäudeenergieberater Georg Gerds in Hemme

Unsere Leistungen

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Von der KfW anerkannt und langjähriger Berufserfahrung biete ich Ihnen bestmögliche Beratung rund ums Thema Energiesparen. Die Beratung zur BAFA-Förderung gehört ebenfalls zu meinem Leistungsportfolio.

Der Energieausweis liefert Daten zur Energieeffizienz und zu den anfallenden Energiekosten eines Gebäudes. Er dient als Vergleichsmöglichkeit zwischen Immobilien sowie als Informationsquelle für Miet- und Kaufinteressenten.

Lüftungsanlagen beliefern Wohn- und Betriebsräume mit Frischluft und führen „verbrauchte“ Luft ab. Gerade in fensterlosen Räumen ist das besonders wichtig. Ich kümmere mich um die Instandsetzung und Wartung Ihrer Lüftungsanlage.

Bei Um- und Neubauten müssen gesonderte Richtlinien bezüglich des Energieverbrauchs beachtet werden. Ich begleite Ihr Bauvorhaben und berate Sie fachgerecht zu energieeffizientem Bauen.

Nur eine gut gelüftete und gewartete Heizung ermöglicht eine optimale Hitzeentwicklung. Ich checke Ihre Heizungen vom Keller bis zum Dachboden. So sind Sie für die kalte Jahreszeit bestens gewappnet.

Ein ganzheitliches Energiekonzept ermöglicht die Optimierung der Energienutzung. Die verschiedenen Bereiche des Gebäudes werden in Wechselwirkung zueinander gestellt. Die Ergebnisse ermöglichen eine genaue Formulierung der Zielvorgaben.

Energieoptimiert zu bauen und zu sanieren wird staatlich gefördert. Das sorgt für weniger Belastung von Umwelt und Geldbeutel. Ich berate Sie umfassend zu den Fördermaßnahmen des BAFA und "KFW". Sprechen Sie mich an.

Eine Wärmebildkamera misst die Wärmeabstrahlung eines Gebäudes. Eventuelle Energieverluste werden von der Kamera aufgespürt und fließen in die Konzeptionierung von Sanierungsmaßnahmen ein. Ich biete Ihnen eine fachgerechte Thermografie und Beratung.

Vor Ort mache ich mir ein Bild von Ihrem Anliegen. Bei Ihnen bei zu Hause planen wir gemeinsam Ihr Vorhaben und schauen, welche Möglichkeiten sich ergeben. Ich beantworte alle Fragen ausführlich und auf Augenhöhe.

Kundenmeinungen

Anbau- & Umbauratgeber





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Heizungpumpe durch eine moderne elektronisch geregelte Pumpe ersetzen.

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Eine moderne Heizungsregelung und Thermostatventile einzubauen, um die Raumtemperatur an den jeweiligen Bedarf anpassen zu können.

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Beim Kauf von großen Haushaltsgeräten, wie Waschmaschine und Kühltruhe, auf Energieeinsparung zu achten.

Laut Plakette Effizienzklasse A

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Glühlampen durch Energiesparlampen austauschen.

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Außendämmung

Bei einer anstehenden Sanierung sollte auf jeden Fall eine Außendämmung mit einem Wärmedurchgangswiderstand (U-Wert) auf mindestens 0,24 W/m²K verwendet werden. Eine Verlängerung der Außenwanddämmung nach unten über die Unterkante der Kellerdecke (Perimeterdämmung) vermeidet eine Wärmebrücke im Sockelbereich. Betonplatten und andere Auskragungen sind separat zu dämmen.

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Fenster

Bauphysikalisch optimal ist eine zeitgleiche Fenstererneuerung im Zuge der Sanierungsarbeit. Die Position des Fensters wird soweit als möglich nach außen in die Dämmebene verlagert. Die Fensterlaibung wird, soweit technisch möglich, im Zuge der Außendämmung gedämmt. Luftdichte Anschlussdetails verhindern unerwünschte Kondensation im Inneren durch einströmende Kaltluft. Neue Fenster dürfen einen U-Wert von 1,3 W/m²K mit Rahmen nicht überschreiten.

Infos

Begrifflichkeiten für Sie erklärt.



Der Energiebedarf eines Gebäudes sagt aus, wie viel Energie es benötigt. Er ist abhängig von Bauweise und Ausstattung. Altbauten haben aufgrund ihrer Struktur häufig einen höheren Energiebedarf und sollten daher saniert werden.

Nutzenergie bezeichnet Energie, die vom Endverbraucher direkt benötigt wird. Es kann sich dabei um Wärme zur Beheizung oder auch um Kälte zur Klimatisierung handeln. Ebenfalls zur Nutzenergie zählen Licht zur Beleuchtung und Antriebsenergie.

Es stehen verschiedene Systeme für die Trinkwassererwärmung zur Verfügung. Man unterscheidet zwischen zentraler und dezentraler Erwärmung sowie zwischen Durchlauf- und Speichersystemen. An der Zapfstelle darf die maximale Temperatur des Trinkwassers 60 bis 65 Grad Celsius nicht übersteigen.

Interne Wärmegewinnung Qi bezeichnet Wärmegewinne, die durch Personenwärme, künstliche Beleuchtung sowie durch die Benutzung von Geräten und Maschinen entstehen. Sie werden bis zu bestimmten Obergrenzen berücksichtigt.

Das beheizte Gebäudevolumen schließt je nach Beheizung und Raumverbund das gesamte Gebäude oder nur die einzeln beheizten Räume ein. Es errechnet sich anhand der Außenmaße des Gebäudes.

Die Gebäudenutzfläche gehört zu den Kenngrößen des Energieausweises. Sie ist oft größer als die im Mietvertrag angegebene Wohnfläche und schließt auch indirekt beheizte Flächen wie Flure, Nebenräume und Treppenräume mit ein.

Der Primärenergiebedarf beschreibt die zur Deckung des Energiebedarfs benötigte Energiemenge. Er zeigt den gesamten Energieaufwand und nicht nur den innerhalb des Gebäudes. So berücksichtigt er auch die Energiemenge, die durch vorgelagerte Prozesse bei der Gewinnung und Verteilung von Brennstoffen entsteht.

Der Transmissionswärmeverlust bezeichnet den Wärmeverlust, der durch wärmeübertragende Flächen wie Hauswände, Fenster und Dach entsteht. Durch eine Isolierung der genannten Flächen wird der Transmissionswärmeverlust verringert.

Der U-Wert bezeichnet den Wärmedurchgangskoeffizient und gibt die Wärmedurchlässigkeit von Bauelementen an. Für die Wärmedämmung werden Materialien mit einem möglichst geringen U-Wert verwendet.

Anlagenverluste entstehen bei der Erzeugung und Speicherung sowie bei der Verteilung und Abgabe von Wärme. Gründe können schlecht gedämmte Leitungen und Speicher oder mangelhafte Regelanlagen sein.

Mit wärmeübertragenden Umfassungsflächen A sind Außenwände, Fenster, Türen, Kellerdecke und Dach gemeint. Sie bilden die Grenze zwischen der Außenluft und dem beheizten Innenraum und sollten möglichst gut gedämmt sein.

In der Energieeinsparverordnung (EnEV) werden die energetischen Anforderungen an Gebäude, die beheizt oder klimatisiert werden, festgelegt. Die Verordnung enthält Vorschriften zum Neubau sowie zur Modernisierung und Sanierung von Gebäuden.

Der Endenergiebedarf bezeichnet die Energiemenge, die einem Verbraucher tatsächlich zur Verfügung steht, um ein bestimmtes Raumklima zu erhalten. Im Gegensatz zum Primärenergiebedarf berücksichtigt der Endenergiebedarf keine Wandlungs- oder Transportverluste.

Der Lüftungswärmeverlust QV entsteht beim Austausch von verbrauchter und beheizter Luft mit kalter Frischluft von außen. Ziel ist es, diese Verluste möglichst gering zu halten und trotzdem ein optimales Raumklima zu schaffen.

Solare Wärmegewinnung QS entsteht durch die Sonneneinstrahlung, die von Gebäudeteilen wie Außenwänden oder Möbeln absorbiert wird. Sie trägt zur Erwärmung des Raumklimas bei und minimiert den Heizwärmebedarf.

Wärmebrücken sind Bauteile, die eine erhöhte Wärmeleitung haben. Das sind beispielsweise Fenster und Türen. Sie sind Schwachstellen hinsichtlich der Wärmedämmung und weisen einen erhöhten Wärmeverlust auf.

Um die Kompaktheit eines Raumes anzugeben, werden die wärmeabgebende Hüllfläche (A) und das beheizte Volumen (V) ins Verhältnis gesetzt. Je kleiner das A/V-Verhältnis, desto geringer der Energiebedarf des zu beheizenden Raumes.

Das Erneuerbare-Energien-Wärmegesetz ist ein wichtiger Schritt im Ausbau erneuerbarer Energien. Es ist 2009 in Kraft getreten und fördert eine nachhaltige Entwicklung der Wärme- sowie Kälteversorgung.

Energienews

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Ab 01.01.2021

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Änderungen der Förderungen ab 2020:

Seit Beginn des Jahres haben sich die Fördermöglichkeiten stark verändert: Öl- und Gasheizungen werden nicht mehr gefördert ...

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